Horrorfans wollen vielleicht kein englischsprachiges Remake von Speak No Evil, aber der Trailer kündigt ein anderes Ende an, das es wert sein könnte

Der erste Trailer für das kommende englischsprachige Remake des Horrorfilms „Speak No Evil“ aus dem Jahr 2022 ist aufgetaucht, und er sieht dem Original unheimlich ähnlich, wenn nicht sogar genau gleich, und lässt die Fans mit der Frage zurück: „Was soll das Ganze?

In den Aufnahmen sehen wir, wie eine amerikanische Familie im Urlaub ein britisches Paar (James McAvoy und Aisling Franciosi) und deren Kind kennenlernt. Als die Briten ihre neu gewonnenen Freunde in ihr Landhaus einladen, müssen die Gäste jedoch bald feststellen, dass ihre Sommerfreunde nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Der Teaser ist unglaublich furchteinflößend, mit einem furchterregenden McAvoy, der die verstörendste Vaterfigur verkörpert – aber das Problem ist, dass es genau dasselbe ist wie im Original.

In dem von Christian Tafdrup inszenierten Film geht es um eine dänische Familie, die eine freundliche holländische Familie besucht, die sie Monate zuvor im Urlaub kennengelernt hat. Ihr Wiedersehen wird jedoch getrübt, als sie feststellen, dass die Urlaubsfreunde, die sie gefunden haben, nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Da die beiden Filme scheinbar identisch sind, haben sich Horrorfans gefragt, ob ein Remake überhaupt Sinn macht.

Worin liegt der Sinn?

Sprich nicht böse

(Bildnachweis: Sundance)

Schon der Trailer lässt vermuten, dass das Remake von Speak No Evil, bei dem James Watkins von The Woman in Black Regie führt, auf der exakt gleichen Prämisse beruht, nur dass die ahnungslose dänische Familie gegen Amerikaner und die böse holländische Familie gegen Briten ausgetauscht wurde. Schlimmer noch, der Film ist teilweise sogar identisch! Ein großer Teil der Spannung des Originals rührt auch daher, dass beide Familien unterschiedliche Sprachen sprechen, was zu einer stärkeren Trennung und Rivalität zwischen den beiden führt, die in der englischsprachigen Neuverfilmung schwer zu erreichen sein dürfte.

Schlimmer noch: Der Trailer des Remakes verrät wichtige Handlungselemente des Originals, darunter die herausgeschnittene Zunge des kleinen Sohnes des britischen Paares. Es scheint, als hätten die Horrorfans dies ebenfalls bemerkt, wie einer twitterte: „Also… der Speak No Evil-Trailer ist einfach der ganze Film huh!“ Ein anderer fügte hinzu: „Die Tatsache, dass sie all die Dinge, die das Original von Speak No Evil so gruselig gemacht haben, in diesem Trailer für das Remake zeigen, ist so enttäuschend.“

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Der erste Trailer für das kommende englischsprachige Remake des Horrorfilms „Speak No Evil“ aus dem Jahr 2022 ist aufgetaucht, und er sieht dem Original unheimlich ähnlich, wenn nicht sogar genau gleich, und lässt die Fans mit der Frage zurück: „Was soll das Ganze?

In den Aufnahmen sehen wir, wie eine amerikanische Familie im Urlaub ein britisches Paar (James McAvoy und Aisling Franciosi) und deren Kind kennenlernt. Als die Briten ihre neu gewonnenen Freunde in ihr Landhaus einladen, müssen die Gäste jedoch bald feststellen, dass ihre Sommerfreunde nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Der Teaser ist unglaublich furchteinflößend, mit einem furchterregenden McAvoy, der die verstörendste Vaterfigur verkörpert – aber das Problem ist, dass es genau dasselbe ist wie im Original.

Sprich nicht böse

In dem von Christian Tafdrup inszenierten Film geht es um eine dänische Familie, die eine freundliche holländische Familie besucht, die sie Monate zuvor im Urlaub kennengelernt hat. Ihr Wiedersehen wird jedoch getrübt, als sie feststellen, dass die Urlaubsfreunde, die sie gefunden haben, nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Da die beiden Filme scheinbar identisch sind, haben sich Horrorfans gefragt, ob ein Remake überhaupt Sinn macht.

Worin liegt der Sinn?

(Bildnachweis: Sundance)

Schon der Trailer lässt vermuten, dass das Remake von Speak No Evil, bei dem James Watkins von The Woman in Black Regie führt, auf der exakt gleichen Prämisse beruht, nur dass die ahnungslose dänische Familie gegen Amerikaner und die böse holländische Familie gegen Briten ausgetauscht wurde. Schlimmer noch, der Film ist teilweise sogar identisch! Ein großer Teil der Spannung des Originals rührt auch daher, dass beide Familien unterschiedliche Sprachen sprechen, was zu einer stärkeren Trennung und Rivalität zwischen den beiden führt, die in der englischsprachigen Neuverfilmung schwer zu erreichen sein dürfte.

Schlimmer noch: Der Trailer des Remakes verrät wichtige Handlungselemente des Originals, darunter die herausgeschnittene Zunge des kleinen Sohnes des britischen Paares. Es scheint, als hätten die Horrorfans dies ebenfalls bemerkt, wie einer twitterte: „Also… der Speak No Evil-Trailer ist einfach der ganze Film huh!“ Ein anderer fügte hinzu: „Die Tatsache, dass sie all die Dinge, die das Original von Speak No Evil so gruselig gemacht haben, in diesem Trailer für das Remake zeigen, ist so enttäuschend.“

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Doch obwohl das Remake wie eine originalgetreue Nacherzählung aussieht, dürfen wir nicht vergessen, dass der Film von Blumhouse kommt, derselben Produktionsfirma, die uns Get Out und Insidious beschert hat. Vielleicht haben die Filmemacher also etwas ganz anderes in petto, was sie in diesem Trailer nicht gezeigt haben… das Ende.

Ein Ablenkungsmanöver

(Bildnachweis: Blumhouse)

Es erscheint bizarr, dass Blumhouse einen Film zwei Jahre nach seiner Veröffentlichung neu auflegt und dann die gesamte Handlung im ersten Trailer verrät. Aber vielleicht ist genau das der Punkt – verraten sie uns schon, was passiert, weil sie das Ende ändern wollen?

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